Wir möchten uns bis 2030 vom nachhaltigen zum regenerativen Lebensmittelhersteller weiterentwickeln. Dabei achten wir auf das Wohl von Mensch, Tier und Umwelt und ziehen nicht nur ökologische, sondern auch soziale und ökonomische Aspekte in Betracht.
Rund 1/3 unseres jährlichen Strombedarfs wird durch unsere 2000m2 grosse Solaranlage abgedeckt. Mit dem generierten Strom werden sowohl unsere Produktion wie auch fünf Elektroladestationen für Kunden und Mitarbeitende betrieben.
Wir pflegen den Kontakt zu Farmern, die regenerative Mandeln mit modernster Technologie in Europa anbauen. Der regenerative Anbau ermöglicht es, die verfügbaren Ressourcen möglichst effizient zu nutzen und damit die Artenvielfalt vor Ort zu erhalten.
Für eigene Rezepturen verwenden wir kein Palmöl und setzen auf nachhaltigere Alternativen. In Zusammenarbeit mit Hochschulen und weiteren Industriebetrieben forschen wir derzeit an möglichen Fett-Alternativen.
Was wir nicht verwerten können, wird zu Biogas und wieder ins Erdgasnetz eingespeist.
Unsere Kälteanlagen betreiben wir zum grössten Teil nur noch mit CO2 als Kältemittel und leisten damit einen Beitrag zur Reduktion des Treibhauspotenzials.
Im Produktions- und Bürobereich verwenden wir LED-Leuchtmittel mit Bewegungsmelder.
Wir versenden den Inhalt unserer Pakete mit Papierluftpolster-Kissen, welche über das Altpapier entsorgt werden können. Mit den biologisch abbaubaren Verpackungsmaterialien reduzieren wir unseren Kunststoff-Verbrauch um über 500kg pro Jahr.
Auch Mitarbeitende zu entlasten, das Bestmögliche aus einem Produktionsraum oder einer Produktionsmaschine herauszuholen, hat einen Einfluss auf die Energieeffizienz eines Unternehmens. Deshalb analysieren und verbessern wir Prozesse fortlaufend.
EnergieSchweiz, das Förderprogramm des Bundes im Bereich Energie, unterstützt uns dabei eine Studie durchzuführen, um die benötigte Energie in der Industriezone möglichst effizient zu nutzen.
In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) arbeiten wir gemeinsam mit Masterstudierenden aus dem Studiengang «Preneurship for Regenerative Food Systems» an verschiedenen Lösungsansätzen, um die Zukunft der Patiswiss noch nachhaltiger und regenerativer zu gestalten.
Medienanfragen beantworten wir gerne telefonisch oder schriftlich.
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